Heute geht es wieder weiter mit den Sinnen; um genau zu sein mit dem „Fühlen“.
Auch dieses Mal habe ich mir mit meiner Klasse wieder angeschaut, wie die menschliche Hand aufgebaut ist. Natürlich haben wir didaktisch reduziert nur das beschrieben, was von außen sichtbar ist.
Im Anschluss daran haben wir geschaut, was wir mit unseren Händen (er-)fühlen können.
Neben Temperaturen können wir mit unseren Händen auch Gegenstände erfühlen. Das haben wir in einem kleinen Spiel auf die Probe gestellt: Meine Schülerinnen und Schüler sollten unter einem Tuch (einzeln) einen Stift, eine Schere, einen Schwamm, einen Becher und eine „Fünf“ als Holzbaustein erfühlen.
Die Fünf war zugegebenermaßen etwas schwierig, aber dennoch haben es einige herausgefunden.
Ebenfalls angeschaut haben wir uns die menschlichen Finger. Wir haben (wie die Detektive) Abdrücke von unseren Fingern genommen und sind gemeinsam zur Erkenntnis gekommen, dass kein Fingerabdruck dem anderen gleicht.
Die Materialien zum Fühlen findet ihr wie immer in meinem Klassenbuch.
Nächste Woche geht es dann weiter mit dem „Riechen“.
Herzliche Paukergrüße
Euer Lukas
#derrestisthausaufgabe